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Erklärvideo online erstellen ohne Vorkenntnisse: So werden Sie zum Video-Profi

Hey ihr Marketing-Enthusiasten und Video-Neulinge! Frank Werner hier, und heute nehme ich euch mit auf eine spannende Reise in die Welt der Online-Erklärvideo-Produktion. Keine Sorge, wenn ihr noch nie ein Video erstellt habt – nach diesem Guide werdet ihr euch fühlen wie Spielberg auf Speed (nur ohne das Budget von „Jurassic Park“).

Die Revolution der browserbasierten Videoerstellung

Erinnert ihr euch noch an die Zeiten, als man für die Videoerstellung gefühlt einen Informatik-Abschluss brauchte? Diese Zeiten sind zum Glück vorbei! Browserbasierte Tools haben die Videoproduktion demokratisiert, wie Instagram das Fotografie-Game revolutioniert hat. Der große Vorteil: Ihr braucht keine schwere Software auf eurem Rechner zu installieren, die mehr Speicher frisst als eure gesamte Spotify-Playlist-Sammlung.

Die Vorteile liegen auf der Hand: Ihr könnt von überall arbeiten, wo es Internet gibt (ja, sogar vom Strand aus, wenn ihr wollt), Updates passieren automatisch im Hintergrund, und die Zusammenarbeit im Team ist so einfach wie das Teilen eines Google Docs. Apropos kreative Zusammenarbeit – wenn ihr mehr über effektive Teamarbeit in der digitalen Welt erfahren wollt, schaut euch unbedingt meinen Artikel über ungewöhnliche Brainstorming-Methoden für Remote-Teams an.

Die perfekte Plattform finden: Mehr als nur hübsche Oberflächen

Wenn es um die Wahl der richtigen Plattform geht, ist es wie bei der Partnerwahl – das Aussehen ist wichtig, aber der Charakter entscheidet. Die Top-Player im Markt wie Vyond, Powtoon oder Animaker bieten alle ihre eigenen Stärken. Aber worauf solltet ihr wirklich achten?
Für Unternehmen, die Wert auf maßgeschneiderte Lösungen legen, bietet sich die Option, ein Erklärvideo online erstellen zu lassen – professionelle Sprecher und individuelle Animationsstile machen komplexe Themen in 60 Sekunden verständlich.

Entscheidend sind intuitive Bedienoberflächen (niemand will stundenlang Tutorials schauen), eine breite Auswahl an Templates (weil manchmal braucht man einfach Inspiration) und flexible Anpassungsmöglichkeiten. Besonders spannend sind die neuen KI-Features, die zum Beispiel Sprachaufnahmen automatisch in verschiedene Sprachen übersetzen oder sogar Skripte basierend auf euren Stichpunkten generieren können.

KI als Game Changer in der Videoerstellung

Die künstliche Intelligenz hat die Videoerstellung so stark vereinfacht wie der Mikrowellenherd das Aufwärmen von Pizza. Diese Entwicklung wird durch aktuelle Marktprognosen untermauert: Laut Knowledge Sourcing (2024) soll der KI-Videoproduktionsmarkt bis 2028 um jährlich 22,37 % wachsen – ein Beleg für die disruptive Kraft automatisierter Tools. Moderne Plattformen nutzen KI für automatische Untertitel, Sprachsynthese und sogar für die Erstellung von Animationen. Das Beste daran? Ihr müsst keine KI-Experten sein, um diese Features zu nutzen.

Wie Yuzzit-Experten in ihrer 2023er Analyse zeigen, reduzieren KI-Tools Produktionskosten um bis zu 70 % – entscheidend für Start-ups, die professionelle Videos ohne Studio-Budget erstellen möchten.

Ein praktisches Beispiel: Stellt euch vor, ihr wollt ein Produktvideo in drei verschiedenen Sprachen erstellen. Früher hättet ihr drei separate Videos produzieren müssen. Heute generiert die KI automatisch Übersetzungen und passt sogar die Lippenbewegungen der Charaktere an. Das ist nicht nur zeitsparend, sondern auch budgetfreundlich – perfekt für Start-ups und kleine Unternehmen. Apropos schlankes Budget: In meinem Artikel über virales Marketing für Start-ups mit kleinem Budget findet ihr weitere Tipps zum kostenbewussten Marketing.

Von der Idee zum fertigen Video: Der praktische Workflow

Jetzt wird’s konkret! Hier ist mein bewährter 5-Schritte-Plan für erfolgreiche Erklärvideos:

  1. Konzeptphase: Definiert eure Kernbotschaft. Was soll beim Zuschauer hängen bleiben? Weniger ist hier oft mehr.
  2. Skripterstellung: Schreibt einen Text, der zum Sprechen gedacht ist. Lest ihn laut vor – klingt er natürlich?
  3. Storyboard: Nutzt die Template-Bibliothek eurer gewählten Plattform. Experimentiert mit verschiedenen Stilen.
  4. Produktion: Fügt Animationen, Übergänge und Musik hinzu. Die meisten Plattformen bieten lizenzfreie Musikbibliotheken.
  5. Feinschliff: Timing ist alles! Achtet auf Synchronität zwischen Audio und Animation.

Der Export: Mehr als nur ein Knopfdruck

Beim Export eures Videos geht es um mehr als das Format. Die besten Online-Tools bieten verschiedene Auflösungen und Formate für unterschiedliche Plattformen an. Ein Square-Video (1:1) für Instagram benötigt andere Spezifikationen als ein Video für LinkedIn (16:9).

Ein häufig übersehener Aspekt ist die Dateigröße. Besonders für Social Media ist eine optimale Komprimierung wichtig, die Qualität und Ladegeschwindigkeit balanciert. Die gute Nachricht: Die meisten Online-Tools haben voreingestellte Export-Profile für verschiedene Plattformen.

Zukunftstrends: Was uns 2025 erwartet

Die Entwicklung geht rasant weiter als ein ICE mit Rückenwind. KI wird noch stärker in den Prozess integriert werden. Wir sprechen hier von automatischer Szenengenerierung basierend auf Text-Prompts, emotionaler Analyse für optimierte Zuschauerbindung und sogar KI-generierten Charakteren, die sich natürlich bewegen.

Ein spannender Trend ist auch die zunehmende Integration von interaktiven Elementen. Stellt euch Erklärvideos vor, bei denen die Zuschauer den Verlauf mitbestimmen können – wie bei einem „Choose Your Own Adventure“-Buch, nur cooler.
Storykits 2025-Report bestätigt den Trend zur KI-basierten Szenengenerierung: Moderne Tools analysieren Text-Prompts in Echtzeit und erstellen passende Visuals – genau wie im Artikel prognostiziert.

Fazit: Euer Weg zum Video-Profi

Die Erstellung von Erklärvideos ist heute zugänglicher denn je. Mit den richtigen Tools und ein bisschen Übung kann wirklich jeder professionell wirkende Videos erstellen. Der Schlüssel zum Erfolg? Fangt einfach an! Experimentiert mit verschiedenen Plattformen und Stilen, bis ihr euren eigenen Groove gefunden habt.

Denkt daran: Auch Steven Spielberg hat mal klein angefangen (okay, vielleicht nicht mit einem Online-Tool, aber ihr versteht, was ich meine). In diesem Sinne: Action! Und wenn ihr weitere kreative Marketing-Inspirationen sucht, schaut euch unbedingt meine zündenden Video-Marketing-Trends für die Generation Z an.

Euer Frank

P.S.: Lasst mich in den Kommentaren wissen, welche Tools ihr nutzt und welche Erfahrungen ihr gemacht habt. Ich bin gespannt auf eure Erfolgsgeschichten!

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